Am 28. November 2024 fand in der großen Pause eine feierliche Adventkranzsegnung statt – eine wundervolle Tradition, die von allen Klassen in der Aula gefeiert wurde.
Musikalisch wurde die feierliche Stimmung durch Herrn Lichtenauer begleitet, der mit seiner Ziehharmonika spielte und so für eine weihnachtliche Atmosphäre sorgte.
Anschließend erklärte Herr Gschaider den Adventkranz und seine Bedeutung, danach segnete er die Adventkränze für die einzelnen Klassen mit Weihwasser. Diese Segnung sollte die Gemeinschaft stärken und den Segen in alle Klassenräume und Familien tragen.
Die Adventskranzsegnung in der Schule ist ein wichtiger Brauch, hat eine besondere Bedeutung für die Gemeinschaft sowie die Vorbereitung auf Weihnachten und fördert Werte wie Besinnung, Hoffnung und Zusammenhalt.
Die Adventkranzweihe war ein besonderes Erlebnis, das die Schulgemeinschaft enger zusammenbrachte. Die Mischung aus gemeinsamer Besinnung, Musik und Tradition machte die Feier für alle Anwesenden zu einem schönen Start in die Adventszeit.
Am 26.11.2024 fand an der Mittelschule Stainach-Pürgg ein umfassendes Bewerbungstraining für die Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen statt. Dies wurde von der Berufsfindungsbegleiterin Monika Bäck organisiert. Ziel der Veranstaltung war es, die Jugendlichen optimal auf den Übergang ins Berufsleben vorzubereiten. Das Training umfasste die wesentlichen Themen, die für eine erfolgreiche Bewerbung und den Einstieg in die Berufswelt von großer Bedeutung sind.
Gertrude Schachner vom BIZ Liezen vermittelte den Schülerinnen und Schülern, wie man eine schriftliche Bewerbung verfasst. Besonders wichtig war hierbei die Betonung der individuellen Stärken und Fähigkeiten. Auch im Deutschunterricht wurde bereits intensiv mit der Gestaltung einer Bewerbungsmappe samt Lebenslauf und Bewerbungsschreiben sowie Tipps für eine fehlerfreie und ansprechende Gestaltung gearbeitet.
Der Umgang mit telefonischen Anfragen und Bewerbungsgesprächen wurde praxisnah mit Monika Bäck geübt. Die Jugendlichen lernten, wie sie sich klar und höflich am Telefon vorstellen und ihre Anliegen kompetent formulieren können.
In simulierten Bewerbungsgesprächen konnten die Schülerinnen und Schüler ihre neu erworbenen Kenntnisse anwenden. Sie erhielten von Sigrun Voitle (Landmarkt Stainach) wertvolles Feedback zu ihrem Auftreten, ihrer Ausdrucksweise und ihrer Körpersprache. Dies förderte nicht nur die Selbstsicherheit, sondern auch die Fähigkeit, authentisch und professionell aufzutreten.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem richtigen Auftreten (Styling und Benehmen): Was ziehe ich zum Vorstellungsgespräch an? Welche Verhaltensweisen sind angebracht? Diese Fragen wurden ausführlich mit Jana Schleifer (Gebrüder Jäger) besprochen und die Jugendlichen erhielten praktische Tipps zu angemessener Kleidung und gepflegtem Auftreten.
Das Bewerbungstraining war für die Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Schritt in ihrer Berufsorientierung. Es gab ihnen nicht nur das nötige Wissen, sondern auch das Selbstvertrauen, sich erfolgreich bei Unternehmen zu bewerben. Durch die praxisnahen Übungen konnten die Jugendlichen ihre Kompetenzen stärken und wertvolle Erfahrungen sammeln.
Ein großes Dankeschön gilt der Berufsfindungsbegleiterin, die dieses wichtige Projekt organisiert hat sowie den Vortragenden für die wertvollen Informationen und Übungen. Das Training wird den Jugendlichen in ihrer beruflichen Zukunft zweifellos von großem Nutzen sein.
Am 19. November 2024 hatten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen die Gelegenheit, die Ortweinschule Graz kennenzulernen, indem ein Vertreter der Schule, Herr DI Jörg Spöttl, diese vorstellte.
Die Schulvorstellung war für die Schülerinnen und Schüler eine wertvolle Gelegenheit, Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten einer Ausbildung an der Ortweinschule zu gewinnen. Sie konnten Fragen zu Aufnahmeverfahren, Anforderungen und beruflichen Perspektiven stellen und wurden dazu ermutigt, ihre kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Ein herzliches Dankeschön gilt Herrn Spöttl, der den weiten Weg von Graz nach Stainach auf sich genommen hat, für die informative und motivierende Präsentation.
Am 15. November hatten einige Schüler*innen der 4. Klassen die besondere Gelegenheit, an der Gala zum „TrauDi! – Steirischer Kinderrechtspreis 2024“ in Graz teilzunehmen. In diesem feierlichen Rahmen wurde unser Projekt "Refurbish" präsentiert, das die Jury überzeugte. Gegen sehr starke Konkurrenz konnten wir den 3. Platz erreichen!
Dieser Erfolg ist eine wertvolle Anerkennung für die engagierte Arbeit unserer Schüler*innen im Rahmen des Projekts. Der Tag war nicht nur spannend und inspirierend, sondern bot auch die einmalige Chance, Teil einer beeindruckenden Veranstaltung zu sein. Wir sind dankbar für diese Erfahrung und freuen uns, dass unser Einsatz so wertgeschätzt wurde.
Das war das zentrale Thema im Workshop am 14.11.2024 von Diana Uschner in den beiden 4. Klassen der MS Stainach-Pürgg.
Alle Schülerinnen und Schüler verfolgen Ziele und wollen diese erreichen. Wichtig dabei ist, wie man Ziele für sich selbst formuliert. Und genau dies hat Stärkencoach Diana Uschner unseren
Jugendlichen vermittelt. Mithilfe der SMART-Methode haben die Schülerinnen und Schüler ihre Ziele formuliert. Wichtig dabei ist, dass Ziele messbar und realistisch sind und ein Zeitpunkt beim
Erreichen dieser Meilensteine zu erreichen ist.
Ein weiterer Punkt unseres Workshops war das richtige Einteilen von Zeit. Welche Prioritäten setzen wir und wie viel Zeit widme ich welchen Lebensbereichen. Die Jugendlichen konnten so ihre
Lebensäulen reflektieren und sehen, welcher Säule sie wieder mehr Aufmerksamkeit schenken sollten.
Im Dezember erfolgt dann das nächste Coaching unserer 4. Klassen zum Thema „Visionboard mit SMARTEN Zielen“ für das Jahr 2025.
Wir freuen uns schon darauf!
Die altbewährte Tradition des Pizzabackens der 3. Klassen im Rahmen des EH-Unterrichts an der Mittelschule Stainach-Pürgg bekam in diesem Jahr eine besondere, gruselige Note: Eine Halloween-Edition stand auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler durften diesmal nicht bloß eine klassische Pizza zubereiten, sondern erweiterten ihren kulinarischen Horizont mit einer besonderen Kreation – Calzone im Mumienstil.
Ein bekanntes italienisches Sprichwort besagt „Una pizza non si rifiuta mai!“ (dt. Eine Pizza lehnt man nie ab.) und so rollten die Jugendlichen mit Begeisterung den Teig aus, belegten und dekorierten ihre Mumien-Calzoni kreativ.
Die selbstgemachten Speisen überzeugten geschmacklich auf ganzer Linie und sorgten für großen Stolz und Euphorie bei den Nachwuchsköch:innen. Die Freude am Zubereiten eigener Speisen stand dabei einmal mehr im Mittelpunkt.
In unserer Schule sind die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse bereits eifrig in den kompetenzorientierten offenen Unterricht eingebunden. Dieser Unterrichtsansatz gilt als besonders wichtig, da er eine flexible Differenzierung ermöglicht und individuell auf die Fähigkeiten der Kinder eingeht.
Das Hauptziel des offenen Unterrichts ist es, die individuellen Stärken und Talente jedes einzelnen Kindes zu fördern. Dabei wird den Schülerinnen und Schülern in Form von Planarbeit und vielen Materialien mehr Raum für Kreativität und persönliche Entfaltung gegeben. Sie haben die Möglichkeit, nach ihrem eigenen Tempo, Können und Interesse zu lernen und gezielt zu arbeiten. Durch die Abwechslung zwischen verschiedenen Sozialformen wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten wird das Lernen zusätzlich unterstützt.
Im Sinne von „gutem Unterricht“ liegt der Schwerpunkt darauf, dass die Kinder mehr lernen als gelehrt wird. Die Verantwortung für den Lernprozess wird den Lernenden selbst übertragen, was den reflektierenden Unterricht besonders wichtig macht. Selbstverantwortung und eigenständiges Arbeiten stehen dabei im Vordergrund.
Unsere Schule zeigt damit, wie moderner Unterricht durch Offenheit und Flexibilität die Selbstständigkeit und das kreative Potenzial der Schülerinnen und Schüler fördert.
In der Woche vom 7. bis 13. Oktober 2024 nahmen auch heuer wieder die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse im Rahmen des Bildungs- und Berufsorientierungsunterrichtes an der Talentastic Challenge teil. Diese bietet den Jugendlichen die perfekte Gelegenheit, spielerisch mehr über spannende Lehrberufe und attraktive Arbeitgeber zu erfahren und dabei auch noch großartige Preise zu gewinnen!
Die Teilnahme ist ganz einfach: Zunächst surfen die Teilnehmenden durch die Webseite der Talentastic Challenge und informieren sich über verschiedene Lehrberufe und begehrte Arbeitgeber. Zwischendurch beantworten sie Fragen, schauen informative Videos an und sammeln dabei Punkte. Mit jeder richtigen Antwort und jedem angesehenen Video steigen sie in den Levels auf – je mehr Punkte, desto höher die Platzierung.
Am Ende der Challenge können sich die Teilnehmenden ein Zertifikat herunterladen, das ihnen ihre Teilnahme bestätigt.
Die Talentastic Challenge ist eine unterhaltsame und lehrreiche Möglichkeit, mehr über die Berufswelt zu erfahren und gleichzeitig tolle Preise zu gewinnen.
Am vergangenen Freitag, dem 11. Oktober 2024, hatten die Jugendlichen der 3. Klasse die Gelegenheit, einen spannenden Vormittag bei der Firma Landena zu verbringen. Die Firma, die direkt gegenüber der Schule liegt, gewährte den jungen Besucherinnen und Besuchern einen exklusiven Einblick in das tägliche Firmengeschehen und die vielfältigen Lehrberufe, die dort angeboten werden.
Im Rahmen einer Führung durch die Produktionsstätten wurden die Lehrberufe des/der Lebensmitteltechnikers/-technikerin, des/der Metalltechnikers/-technikerin sowie des/der Elektrotechnikers/-technikerin vorgestellt. Besonders beeindruckend für die Schülerinnen und Schüler war es, den gesamten Herstellungsprozess von Produkten wie Nougatknödeln oder Sugo hautnah mitzuerleben. Ein besonderes Highlight des Tages stellte die Produktion der beliebten Knabbernossi dar, die das Interesse der Besucherinnen und Besucher besonders weckte.
Der Vormittag erwies sich als äußerst informativ und bot den Jugendlichen eine wertvolle Möglichkeit, einen praxisnahen Einblick in die Berufswelt zu erhalten. Die Schülerinnen und Schüler verließen die Firma mit vielen neuen Eindrücken und einem erweiterten Verständnis für die Arbeitsprozesse in einem Lebensmittelbetrieb.
Um das Projekt des Teams „Helle Köpfe“ abzuschließen, fand am 19. September 2024 ein Elternabend an der MS Stainach-Pürgg statt. Im Schuljahr 2023_2024 erhielten die Schülerinnen und Schüler der MS Stainach-Pürgg bereits Informationen über die Lehre und Lehre mit Matura.
Die beiden Vertreter von „Helle Köpfe“ erklärten den Eltern den Ablauf einer Lehre und einer Lehre mit Matura und worauf zu achten ist. Auch die Möglichkeiten von StyrianSkills, AustrianSkills und EuroSkills wurden näher erläutert.
Es gibt viele Möglichkeiten, Jugendliche auf einen Betrieb aufmerksam zu machen. Je mehr Maßnahmen vom Umfeld gesetzt werden, desto höher sind die Chancen, den richtigen Betrieb für eine Lehre zu finden.
Außerdem wurde das Erasmus+Förderprogramm näher vorgestellt. Dies ist ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland und bietet einem Lehrling viele Vorteile. Dem Lehrling wird die Möglichkeit geboten, im Ausland mitzuarbeiten und neben der beruflichen Praxis auch interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.
Dies bekräftigt auch Harald Haidler, Inhaber der Rauchfangkehrfirma Haidler in Irdning. Herr Haidler konnte durch sein großes und gutes Fachwissen in diesen Bereichen einen weitläufigen Überblick über Lehre und Lehre mit Matura, Betriebe, green jobs, etc. geben. Hiermit möchten wir uns noch einmal für die großartigen Inputs von Herrn Haidler bedanken.
In der zweiten Schulwoche (16.09.-20.09.2024) fand für die Schüler:innen der 4. Klassen eine Projektwoche statt, in der sie die Eindrücke und Erfahrungen ihrer zuvor absolvierten Berufspraktischen Tage aufarbeiteten.
Von 10.09. bis 13.09.2024 erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit in einen selbst gewählten Beruf hineinzuschnuppern, um so erste Eindrücke in verschiedene Tätigkeitsbereiche zu gewinnen. Die Aufarbeitung dieser Erfahrungen erfolgte im Rahmen einer Projektwoche anhand eines Arbeitsplan. Beispielsweise wurden dabei die persönlichen Erlebnisse und Impressionen in Form von Fotos und Berichten dokumentiert, darüber hinaus bestand eine kreative Aufgabe darin, eine Infografik mittels der Plattform CANVA zum „erschnupperten“ Beruf zu gestalten.
Auch fächerübergreifende Lerninhalte wurden integriert. Im Bereich der Mathematik wurden die Kenntnisse zu Längen-, Flächen- und Raummaßen aufgefrischt. Weiters halfen Flächenberechnungen, Prozentrechnungen und die Auseinandersetzung mit einem Haushaltsplan dabei, theoretisches Wissen praxisnah anzuwenden. In Englisch erweiterten die Schüler:innen ihr Vokabular und schrieben Texte über „My Dream Job“, was wiederum sowohl die Kreativität als auch die Sprachkompetenz förderte.
Das absolute Highlight dieser Projektwoche stellte der Besuch der Firma MARK Metallwarenfabrik GmbH in Spital am Pyhrn dar. Nach einer kurzen Betriebsbesichtigung konnten die Schüler:innen der 4. Klassen den „Future Space“ unsicher machen. Dabei durften sie sich unter anderem beim Arbeiten mit dem 3D Drucker versuchen, eine Drohne steuern, die Welt mittels VR-Brille erkunden sowie verschiedene Aufgaben an der KI-Station erledigen. Die Jugendlichen haben diesen Vormittag sichtlich genossen und kehrten mit einem Rucksack voller neuer Eindrücke und Erfahrungen wieder in die Schule zurück. Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Firma MARK für die Gastfreundschaft und diese wirklich tolle Möglichkeit in eine andere Welt einzutauchen bedanken.
Insgesamt war es eine gelungene Woche, die von den Jugendlichen sehr engagiert genutzt wurde.
In der ersten Schulwoche hat sich die 3a – passend zu unserem Schulpilot Wirtschaftsbildung – mit dem Thema Unternehmensgründung beschäftigt. Dabei sind grundlegende Informationen zu Start-ups erarbeitet worden. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Christian Hollinger dipl. ekon. (VS) MA MSc. von der WKO, der als Experte zu uns an die Schule gekommen ist und das Thema mit uns vertieft hat.
Ebenso haben wir die Projektwoche genutzt, um bereits voll und ganz in unser diesjähriges Projekt, die Gründung einer eigenen Junior Basic Company, einzutauchen. Die Ideenfindung dazu hat bereits am Ende des letzten Schuljahres stattgefunden. Nun haben wir bereits die verschiedenen Rollen unseres Unternehmens konkretisiert und zugeteilt (Leitung, Finanzen, Marketing, Logistik, …). Außerdem haben wir kreative Vorschläge für einen passenden Namen gefunden und uns auf einen Namen geeinigt. Auch Logovorschläge sind bereits in Bearbeitung. Da wir in unserem Unternehmen Lebensmittel verarbeiten werden, haben wir auch schon eine Hygieneschulung durchgeführt.
Mehr Infos zu unserer Junior Company wollen wir noch nicht preisgeben… STAY TUNED! 🤫🤩
Die erste Schulwoche der neuen Erstklässler an unserer Schule war nicht nur der Auftakt eines spannenden Schuljahres, sondern auch der Beginn einer ereignisreichen Projektwoche, die den jungen Schülerinnen und Schülern einen faszinierenden Einblick in die Berufswelt bot. Die Projektwoche stand unter dem Motto „Wir lernen Berufe kennen - Eltern stellen ihre Berufe vor“, um einen ersten Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten.
In der Projektwoche hatten die Kinder die Möglichkeit, verschiedene Berufe hautnah kennenzulernen. Ein besonderes Highlight war die Präsentation von Berufen durch die Eltern der Jugendlichen, die bereitwillig ihre Zeit opferten, um über ihre beruflichen Laufbahnen zu berichten. Diese Initiative ermöglichte den Schülerinnen und Schülern nicht nur einen Blick in die berufliche Welt ihrer Eltern, sondern förderte auch das Kennenlernen und die Gemeinschaft innerhalb der Schulgemeinschaft.
In einer schriftlichen Auseinandersetzung mit den Berufen hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die Eltern zu interviewen, um mehr über deren berufliche Werdegänge und Tätigkeiten zu erfahren.
Unsere Woche begann mit einer Reihe von beeindruckenden Besuchen, bei denen Eltern aus unterschiedlichen Berufsfeldern ihre Berufe vorstellten.
Ein ganz besonderes Highlight war der Besuch beim Radiosender Radio Freequenns. Die Schülerinnen und Schüler erhielten die Gelegenheit, den Beruf des Radiomoderators/der Radiomoderatorin kennenzulernen. Sie durften sogar eine Live-Sendung mitgestalten, was für viele eine spannende und lehrreiche Erfahrung war. Zusätzlich führten die Schülerinnen und Schüler Interviews am Bauernmarkt durch. Diese praktische Aufgabe ermöglichte es ihnen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Einblicke in die Arbeitswelt des Marktes zu erhalten und mehr über die Menschen und Berufe vor Ort zu erfahren.
Dieser praxisnahe Einblick in die Welt der Medien begeisterte die Kinder und zeigte ihnen die Vielseitigkeit der Radiowelt.
Die Projektwoche war eine großartige Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, erste Schritte in die Berufswelt zu unternehmen, sich ein Bild von verschiedenen Berufen zu machen und dadurch erste berufliche Eindrücke zu sammeln. Die Vielzahl der Aktivitäten und die engagierten Beiträge der Eltern trugen dazu bei, dass die Woche sowohl lehrreich als auch unterhaltsam war. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten, die ihre Zeit und ihr Wissen geteilt haben und freuen uns auf ein schönes erstes Schuljahr!
Die 2a-Klasse durfte bereits zu Beginn des neuen Schuljahres innerhalb der Projektwoche zum Thema Sozialberufe an vielen spannenden Aktivitäten teilnehmen. Eines unserer Highlights war der Besuch des Österreichischen Roten Kreuzes der Dienstelle Stainach-Pürgg bei uns im Schulhaus. Unsere Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie man sich selbst auf freiwilliger Basis engagieren kann, aber auch welche Berufsmöglichkeiten es in diesem Bereich gibt und was es mit dem Zivildienst auf sich hat. Danach durften wir das Rettungsauto besichtigen und alles ausprobieren, was sich darin befindet. Sogar das Blaulicht und das Martinshorn kamen zum Einsatz, was unseren Schülerinnen und Schülern besonders gefiel.
Ein weiterer Höhepunkt war die Exkursion zur Lebenshilfe Stainach-Pürgg. Dort bekamen wir einen Überblick über die Einrichtung und den verschiedenen Berufsgruppen sowie eine Führung durch die Werkstätte und das Wohnheim. Außerdem durften unsere Schülerinnen und Schülern sich aktiv beteiligen und anhand eines Stationenbetriebs die Bereiche der Werkstatt durchlaufen. Dabei gab es die Möglichkeit Bienenwachskerzen zu gießen, Stofftaschen zu bedrucken, einen Teppich zu weben und Armbänder herzustellen. Die 2a-Klasse war mit vollem Eifer dabei und hatte viel Spaß beim Basteln mit den Bewohnerinnen und Bewohnern.
Wir bedanken uns recht herzlich für die Möglichkeit, einen Blick in die Welt der Sozialberufe bekommen zu haben.